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"Mit dem Auto von Urnäsch auf die Guggenhalden und dann zu Fuss 1h dem gut markieten Weg folgen. Ist der Schweizerfahnen gehisst sind die Wirtsleute auf der Hochalp und Anni Fuchs brät einen Fleischkäse oder macht einen Schüblig warm.Ein sehr uriges autochtones Gasthaus versetzt den geduldigen Gast in vergangene Zeiten zumal Hans Fuchs mit seinen Ziegen immer etwas zu berichten weis."
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Wir sind gestern bei bestem Wetter in die Hochalp gewandert. Es waren nur zwei andere Gäste in der Wirtschaft, trotz des perfekten Wetters. Die Karte ist wie in jeder Alpwirtschaft überschaubar, aber gegessen hatten wir nichts. Wir entschieden uns für einen trüben Saft, leider war der aber nicht wirklich gekühlt. Aber mit grossen Erwartungen sollte man sowieso nicht eine Berghütte ansteuern. Die Lage zählt und macht den Charm aus.
Mit dem Auto von Urnäsch auf die Guggenhalden und dann zu Fuss 1h dem gut markieten Weg folgen. Ist der Schweizerfahnen gehisst sind die Wirtsleute auf der Hochalp und Anni Fuchs brät einen Fleischkäse oder macht einen Schüblig warm.Ein sehr uriges autochtones Gasthaus versetzt den geduldigen Gast in vergangene Zeiten zumal Hans Fuchs mit seinen Ziegen immer etwas zu berichten weis.
